Schweiz statt England: Swiss Life führt per 11. Juli 2021 die SARON-Hypothek ein. Sie löst die bestehenden LIBOR-Hypotheken ab.

Bald gilt er, der SARON. Der Schweizer Referenzzinssatz löst den bisherigen LIBOR ab. Dies hat einen Einfluss auf die LIBOR-Hypotheken bei Swiss Life. Per 11. Juli 2021 wechselt Swiss Life bei diesem Produkt auf den Referenzzinssatz SARON. Ab diesem Zeitpunkt ist der Abschluss einer neuen LIBOR-Hypothek nicht mehr möglich. Bei einer Verlängerung stehen dem Kunden neu SARON-Hypotheken anstelle von LIBOR-Hypotheken zur Auswahl.

Bestehende LIBOR-Hypotheken mutiert Swiss Life bis spätestens Ende 2021 in eine SARON-Hypothek. Die betroffenen Kunden erhielten Mitte April eine entsprechende Information. Kunden, die nicht zu SARON wechseln wollen, können bis Ende 2021 in ein anderes Swiss Life Hypothekenprodukt wechseln – jeweils zum Ende einer Zinsperiode.

Unterschied zwischen LIBOR- und SARON-Hypothek

Im Unterschied zum LIBOR wird der Basiszinssatz der SARON-Hypothek rückwirkend berechnet. Daher steht für die Bezahlung der Zinsen neu nur noch die Zahlungsart Lastschriftverfahren zur Verfügung. Dies gilt jeweils für die gesamte abgeschlossene Hypothek der finanzierten Liegenschaft. Wie bei der LIBOR-Hypothek können Kundinnen und Kunden eine Rahmenlaufzeit von drei oder fünf Jahren wählen. Jedoch ist nur noch eine Zinsperiode von drei Monaten möglich. Alle weiteren Informationen zur SARON-Hypothek finden Sie im Factsheet.

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